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Termine

 

Schulfilm 2022

Vorstellungsvideo 2023

 

 

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12. April 2024 - 09.00 Uhr

ABITUR - 3. PF außer (De, Ma, Fr, E)
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12. April 2024 - 14.15 Uhr

Nachschreibetermin Sek I

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ab 15. April 2024

Erasmus - holländische Gäste zu Besuch
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15. April 2024 - 09.00 Uhr

ABITUR - Bio
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17. April 2024 - 09.00 Uhr

ABITUR - Ge, PW, Geo, Inf, Ku
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19. April 2024 - 09.00 Uhr

ABITUR - Ch
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23. April 2024 - ganztägig

Eltern-Schüler-Sprechtag
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24. April 2024 - 11.40 Uhr

6. GSV
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25. April 2024 - 09.00 Uhr

ABITUR - Deutsch
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25. April 2024

Girls u. Boys Day (freiwillig)
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26. April 2024 - 14.15 Uhr

Nachschreibetermin Sek I

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29. April 2024 - ab 8.00 Uhr

ABITUR - 5. PK
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30. April 2024 - ab 8.00 Uhr

ABITUR - 5. PK
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01 Mai 2024 - ganztägig

Feiertag
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Englische Vorstellung

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Kunst

  Projekt Riss 2               Projekt Riss 4  

Ein Riss... leuchtende, weiße Bücher auf dem Schulgelände erinnern an die verbrannten Autorinnen und Autoren und ihre Texte, die bei der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 in Berlin zerstört und vernichtet wurden. QR Codes in den Büchern führen zu Audioaufnahmen von Kurzbiografien und Textstellen der betroffenen Autor*innen. Ein Riss... ein fächerübergreifendes Projekt der Kultur-Klasse 9a (Kunst / Deutsch / Geschichte / Medien)."

  Projekt Riss 1            Projekt Riss 3   

 

 

 

Austellung Voegel 1Am 11.10.2022 fand in der Glashalle die Eröffnung der Ausstellung ,,Die Vögel‘‘ statt, ein Projekt, welches die Klasse 10c im letzten Schuljahr von April bis Juni durchgeführt hat. Zusammen mit Frau Nicolaus (unserer Kunstlehrerin), Herrn Plenefisch (unserem Klassen- und Biologielehrer) sowie mit dem Künstler Casper Pauli und Herrn Cremer von den Kulturagenten, konnten wir nach zwei Monaten harter Arbeit endlich das Endresultat bestaunen; sieben riesige Plakate die heimischen Vögel und die Ara Vögel in Verbindung setzen und die Problematik der Klima- und Umweltkrise mit einbeziehen.

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler,

wir freuen uns sehr Ihnen und euch seit Montag, den 24.01., unser Projekt „Die Eingeschlossenen“ zeigen zu können. Wir, die Klasse 8c, haben dieses vor vier Monaten begonnen.

Unser Projekt heißt „Die Eingeschlossenen“, weil Zimmerpflanzen, in ihrer nicht natürlichen Umgebung, auf unseren Fensterbänken, in ihren kleinen Töpfen oft eingeschlossen sind. Nur wenige können sie betrachten, sie sind nicht in ihrem eigentlichen Lebensraum, deshalb haben wir Pflanzenbesitzerinnen und Pflanzenbesitzer befragt und interviewt um die Hintergründe und die persönlichen Geschichten der Pflanzen zu erfahren und sie, wenigstens für den Zeitraum unserer Ausstellung, zu „befreien“. Unser Kulturagent Herr Cremer hat dieses Projekt geplant und mit dem Künstler Caspar Pauli umgesetzt.

Die Idee war es, in den Büros der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Naturkundemuseums Zimmerpflanzen zu interviewen und sie mithilfe einer Cyanotypie festzuhalten. Im Chemieunterricht bei Frau Gürdal haben wir uns zunächst mit den chemischen Prozessen der Cyanotypie beschäftigt und die Technik im Kunstunterricht bei Frau Karbstein erprobt und kennengelernt. Außerdem haben wir uns Fragen für ein Interview überlegt. Am Wandertag führten wir die Interviews im Naturkundemuseum durch und erstellten die Cyanotypien. Im Kunstunterricht und Chemieunterricht bereiteten wir anschließend die Ausstellung vor.

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Endlich ist es soweit, dass wir unsere Arbeit mit euch teilen können. Diese Ausstellung, welche vom 24.01 bis 18.02.2022 in der Glashalle zu sehen sein wird, zeigt zum einen die Cyanotypien, aber auch die Audiodateien zu den Interviews der jeweiligen Pflanze, die ihr mittels QR-Codes anhören könnt. Außerdem finden Sie und findet ihr ein Poster, welches euch den Prozess der Cyanotypie näher beschreibt. Auf diesem Plakat befindet sich auch ein QR-Code zu unserer Website, die Lajla erstellt hat. Auf dieser finden Sie und findet ihr weitere Informationen und Fotos zur Entstehung dieses Projekts.

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Wir können im Namen unserer ganzen Klasse sagen, dass uns dieses Projekt sehr viel Spaß gemacht hat und wünschen Ihnen und euch viel Spaß beim Anschauen unserer Ausstellung.

Iman, Abdullah und Mina (Klasse 8c)

 

Schüler*innen des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums übergeben einen Materialkoffer zum Thema „Flucht und Vertreibung“ an das Deutsche Historische Museum

Uebergabe Materialkoffer DHMAm Donnerstag, den 15.03.2018 überreichte Weronika M. (Klasse 10a) im Namen des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums dem Deutschen Historischen Museum im Lichthof des Ge­bäudes Unter den Linden symbolisch einen Koffer mit den Unterlagen zu einer von Schüler*innen für Schüler*innen entwickelten Führung zur aktuellen Thematik „Flucht und Vertreibung“. Im Anschluss an die Übergabe hatten die Mitglieder der Jury zur Zertifizierung der Referenzschulen, Kolleg*innen von anderen Berliner Schulen sowie Mitarbeiter*innen des Kulturagentenprogamms die Gelegen­heit, Teile der Führung, die sich aufgrund ihrer Handlungsorientierung und der performativen sowie experimentellen Elemente von traditionellen Formaten unterscheidet, kennenzulernen. Die Führung soll im Sommer in das reguläre Angebot des Deutschen Historischen Museums aufgenommen wer­den und kann dann von Schulklassen und anderen interessierten Gruppen gebucht werden.

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Die Klasse 8c hat dieses Jahr ein sehr aufwendiges Projekt im Rahmen des Programms Kulturagenten machen kreative Schule durchgeführt. Herr Cremer, unser Kulturagent, und der Künstler Caspar Pauli entwickelten die Idee zur Befreiung von Zimmerpflanzen im Naturkundemuseum. Geplant war am Anfang des Schuljahres am Wandertag einen Ausflug ins Naturkundemuseum zu machen. Hier wollten wir die Pflanzen, die in den Zimmern der Mitarbeiter*innen stehen, interviewen, etwas über sie erfahren, sie bildlich festhalten und somit aus ihrer Umgebung befreien. 

Bevor wir zum Ausflug gehen konnten, mussten wir das Verfahren der Cyanotypie erlernen und die Interviews vorbereiten, da wir die Zimmerpflanzen mithilfe der Cyanotypien „kopieren“ wollten. Bei einer Cyanotypie handelt es sich um ein fotografisches Verfahren, bei dem ein Blatt Papier mit einer lichtempfindlichen Flüssigkeit bestrichen wird. Wenn man dieses dann mit UV-Licht belichtet, kann man ein Motiv darauf aufnehmen und auf das Blatt „drucken“. Wenn man die Blätter im Anschluss auswäscht, bleibt der „Druck“ dauerhaft erhalten. Im Kunstunterricht und im Chemieunterricht bereiteten wir fächerübergreifend die Blätter und Interviews mit unseren Lehrerinnen, mit unserem Kulturagenten und dem Künstler vor und konnten die neu erlernten Kenntnisse auch in unseren Unterricht einbinden.

Nun konnten wir los zum Ausflug. Die Klasse wurde in Gruppen eingeteilt und diese gingen in die Büros der Mitarbeiter*innen, um diese zu ihrer Zimmerpflanze auszufragen. Die Interviews waren sehr interessant und auch lustig, da hinter einigen Zimmerpflanzen eine ganz eigene persönliche Geschichte steht. Außerdem war es sehr spannend einmal hinter die Kulissen des Naturkundemuseums schauen zu dürfen. Nach dem Interview mussten wir die Pflanzen noch 15 Minuten lang „kopieren“. Einige Tage später in der Schule haben wir dann die fertigen Cyanotypien im Chemieunterricht ausgewaschen. Uns hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Als Abschluss planen wir eine Ausstellung unserer Cyanotypien und Interviews im November und Dezember bei uns in der Schule.

  

Caroline Backes 8c, Frau Karbstein, Frau Gürdal  

Kulturschule Logo rechtsUnsere Schule nimmt am Landesprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin teil.

Kulturagenten für kreative Schulen Berlin ist ein Programm des Landes Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, gefördert durch die MUTIK gGmbH sowie die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator. Förderpartner in Berlin ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Regionalstelle Berlin. Das Landesprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin hat zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen Neugier für die Kunst zu wecken und mehr Kenntnisse über Kunst und Kultur zu vermitteln. Teilhabe an Kunst und Kultur soll so zu einem festen Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen werden.

Nach Abschluss des vierjährigen Modellprogramms Kulturagenten für kreative Schulen (2011-2015) geht es nun im Berliner Landesprogramm vor allem darum, das Erfahrungswissen weiterzugeben und den Kreis der Kulturagenten-Schulen zu erweitern. Ziel ist es, die erfolgreichen Bausteine des Programms nachhaltig in Berlin zu verankern.

Für den Zeitraum von vier Jahren werden in Berlin 12 Kulturagenten an insgesamt 36 Schulen eingesetzt. Die teilnehmenden Schulen begeben sich gemeinsam mit dem Kulturagenten und den Kulturinstitutionen vor Ort auf den Weg, nachhaltige Strukturen für ein vielfältiges Angebot der kulturellen Bildung und künstlerische Projekte zu entwickeln sowie langfristige Kooperationen aufzubauen. Die Kulturagenten betreuen jeweils ein lokales Netzwerk von drei Schulen.

 

Weitere Informationen zum Programm:

 

Kulturschule Logo unten

 

Museum Illusion 2019 2Am 13.09.2019 machten wir einen Ausflug ins Museum der Illusionen. Um 08:45 Uhr starteten wir den Ausflug am U-Bahnhof Siemensdamm und fuhren dann gemeinsam mit der U7 nach Charlottenburg. Anschließend sind wir mit der Bahn zum Hackeschen Markt gefahren.

Vor Ort (am Museum) musste die ganze Klasse noch einige Minuten draußen warten, bis es rein ging. Die Klasse wurde in zwei Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 spielte zuerst zwei Knobelspiele, wo man knifflige Aufgaben lösen musste, wie z. B. sich zu Entfesseln. Währenddessen machte Gruppe 2 eine Führung durch das Museum. Danach wurde getauscht. Zum Ende durften beide Gruppen gemeinsam noch einmal das Museum entdecken, ausprobieren und tolle Fotos machen.

Grundkurs Kunst

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Quadratmeter 2Die Schülerinnen und Schüler des zweiten Semesters begaben sich auf Entdeckungsreise und erforschten ihren persönlichen Quadratmeter auf dem Schulgelände. Der Fokus lag hierbei auf der bewussten Wahrnehmung des Raumes.

 

Die Lernenden entdeckten, dass es Zusammenhänge zwischen Innen und Außen, zwischen gebauter Umwelt und der Natur, sowie zwischen Inszenierung und Zufallsanordnungen gibt.

 

 

 

  Quadratmeter 1     Quadratmeter 3  
   

Maximale Traglast bei minimalem Eigengewicht sollen einen halben Meter überbrücken.

Das waren die Bedingungen des diesjährigen Pasta-Bridge-Awards. 

Vier Teams stellten sich der Herausforderung. Es konnte nur einen Sieger geben...

 

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unsere erste Kooperation mit dem Naturkundemuseum Berlin

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Karotten 1Woher kommt der Belag meines Pausenbrotes?

Welche Strecke legt das Gemüse zurück, das in unserem Supermarkt liegt?

Wie sieht die Zelle einer Karotte aus?

So viele Fragen, die uns und unsere SchülerInnen beschäftigen, wollten wir erklärend und situationsbezogen in unserem brandneuen Projekt klären.

Gemeinsam mit dem Künstlerduo Birgit auf der Lauer und Caspar Pauli begaben sich die Lernenden auf eine spannende Expedition zu den Zellen, den kleinsten Bausteinen des Lebens, die das verbindende Element zwischen den SchülerInnen und seinem bzw. ihrem Pausenbrot sind.

 

Karotten 3Die SchülerInnen haben im Naturkundemuseum das Frühstücksbrot unter modernen Mikroskopen erforscht, Gemeinsamkeiten erkannt und diese anhand malerischer Mittel auf riesige Formate überführt. Das Kleine hängt mit dem Großen zusammen. Unsere Lebensmittel, ihre Herstellung und das tägliche Schülerleben haben einen gemeinsamen Zusammenhang.

Dabei entstanden Arbeiten, die unser Schulgebäude veränderten, die SchülerInnen aufmerksam haben werden lassen und auch unser Lehrerkollegium erstaunten.

Eine Karotte aus Afghanistan verändert die Betrachtung auf unsere Welt…

 

 

  Karotten 2    Karotten 4