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Schule erhält die Auszeichnung "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"
Um diese Auszeichnung zu bekommen, mussten sich die SchülerInnen zudem eine/n oder mehrere PatInnen suchen, die sie während des Projektes unterstützen. D.h., die Aufgabe der PatInnen ist es, die Schule gelegentlich zu besuchen, an Veranstaltungen teilzunehmen und eventuell neue Impulse für die weitere Arbeit zu geben.
Am ersten Schultag des neuen Schuljahres 2016/17 wurde die Auszeichnung im Beisein von Bezirksbürgermeister H. Kleebank und Bildungsstadtrat G. Hanke von einer Landeskoordinatorin der Schule übergeben. Zu dieser Titelverleihung erhielt die Schule eine Urkunde sowie ein Schild zum Aushängen.
Zum gesamten Artikel mit weiteren Bildern gelangen Sie hier.
Auch Spandau.tv berichtete über die Übergabe.
Übergabe von Weihnachtsmarktgeldern
Ende April waren wir, eine Schülervertreterin (Tabea (10b), eine Elternvertreterin (Frau Angermann) und ich, Herr Sardisong, im westlichsten Zipfel Spandaus: West-Staaken. Auf diesem Gebiet, welches bis zur Wende sogar auf dem Gebiet der DDR lag und nach der Wende zu Spandau kam, befindet sich eine Einrichtung, die besonderer Erwähnung bedarf: Das Jona´s Haus. Bis 2006 noch eine Ruine in der Hand des Bezirks, übernahm vor ca. 10 Jahren eine kleine Stiftung dieses Haus. Seitdem hat sich viel getan. Das Haus wurde saniert und neu ausgestattet, ......
Hier geht es zum gesamten Artikel mit weiteren Fotos
Dänische Schüler zu Besuch
Das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium kooperiert gleich mit zwei dänischen Schulen. So profitieren die 7. und 8. Klassen von einem intensiven Austausch mit Gleichaltrigen aus dem Süden unseres Nachbarlandes, die zeitgleich an gemeinsam festgelegten Unterrichtsthemen arbeiten, um sich ihre Ergebnisse dann während des Austauschs am Ende des Schuljahres gegenseitig zu präsentieren. Unterrichtssprache? Natürlich Englisch!
Daran sind die Oberstufenschüler_innen des Berliner Gymnasiums schon gewöhnt. Die Comenius-Kooperationsschule aus Dronninglund ist vom Siemens-Gymnasium so begeistert, dass am Donnerstag, den 10. März 2016 eine Gruppe von 17- und 18-jährigen Dän_innen zu Besuch in die Englisch-Leistungskurse kam, um mehr über die ethnische Vielfalt der Siemens-Schüler_innen zu erfahren. Stolz präsentierten diese ihre vielfältigen familiären und kulturellen Hintergründe und berichteten von ihrem (dennoch „ganz normalen“) Schulalltag. Sichtlich beeindruckt stellten die dänischen Schüler_innen im Anschluss viele Fragen. So konnten die Däninnen ethnische Vielfalt als Bereicherung am Siemens-Gymnasium erleben. Besonderes Lob von den dänischen Lehrern ernteten die Berliner für ihre Präsentations- und Diskursfähigkeiten. Beim gemeinsamen Frühstück und Mittagessen in der Schulmensa wurde der Austausch in Privatgesprächen vertieft und der Erfolg des Projekts betont. Für die Zukunft wollen sowohl die dänischen als auch die Berliner Lehrer_innen daraus eine Tradition entstehen lassen und jährlich einen Begegnungstag organisieren.
Bericht über Besuch der Dänen
Am 10. März 2016 bekamen wir Besuch von den Schülern und Schülerinnen unserer dänischen Partnerschule in Dronninglund. Pünktlich kamen sie um 8.30 Uhr in unserer Schule an und warteten in der Glashalle, bis sie von Frau Kremer abgeholt wurden. Als erstes hielt unsere Schulleiterin Frau Kremer eine Wilkommensrede auf Deutsch, da die Dänen die deutsche Sprache in der Schule lernten. Anschließend hielten zwei unserer Schüler Ali A. und Melissa A. eine Wilkommensrede auf Englisch und forderten die Schüler auf. Anfangs waren sie sehr scheu sich neben uns zu setzen, aber nach dem gemeinsamen, von unserer Caféteria bereiteten Frühstück, setzten sie sich neben uns und alle fingen an sich zu unterhalten. Wir zeigten ihnen unsere Schule, sprachen über unsere verschiedenen Kulturen und unsere Herkunft, unsere Freizeitgewohnheiten und was für Zukunftspläne wir haben. Ebenfalls erfuhren unsere dänischen Gäste viel über unsere Schule. Zum Beispiel berichteten wir über unsere Kleinklassen und die Flüchtlingssituation in Berlin. Nach all den Präsentationen fand ein weiteres gemeinsames Mittagsessen statt.
Auch während des Essens bekamen wir die Gelegenheit unsere dänischen Schüler besser kennenzulernen. Zu guter Letzt verabschiedeten wir uns von ihnen. Wir hoffen, dass sie die Zeit mit uns genossen haben und dass ihre Rückreise nach Dänemark angenehm war. Bis zum nächsten Projekt-Treffen!
(geschrieben von Sengül E. und Merve T.)
Einen weiteren Bericht in englischer Sprache finden Sie hier als pdf. Datei.
Flüchtlingsbesuch
Beim letzten Wandertag stand für die Klasse 10b kein Museumsbesuch oder Schlittschuhlauf auf dem Programm, sondern praktische Flüchtlingshilfe. So holten einige Schüler am Morgen eine Gruppe von Flüchtlingen aus einer nahegelegenen Aufnahmestelle in der ehemaligen Poelchau- Oberschule ab. Währenddessen organisierten die anderen den Aufbau in der Turnhalle, bereiteten ein sehr ansprechendes Buffet vor und stellten Turnschuhe bereit, die tags zuvor für diesen Anlass gekauft worden sind, um sie den Flüchtlingen zu schenken. Das Geld hierfür wurde von den Schülern zuvor in der Schule gesammelt. Es wurde ein anstrengender, aber sehr vergnügter Vormittag. Die Flüchtlinge ganz unterschiedlichen Alters genossen nicht nur die körperliche Bewegung, sondern erfreuten sich auch an den Kontakten, die sich schnell herstellten. Hier waren Türkisch- und Arabischkenntnisse von Vorteil, aber auch Hände, Füße und Mimik dienten der Verständigung. Das Treffen war ein Erlebnis, das sicherlich auf beiden Seiten in Erinnerung bleiben wird! Darüber hinaus wird in der Klasse schon darüber gesprochen, was als Nächstes organisiert werden kann, zum Beispiel die Sammlung von Winterkleidung!
Schulbibliothek eröffnet
Im November 2015 wurde die neu eingerichtete und voll ausgestattete Schulbibliothek des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums offiziell der Schule übergeben. Zur Eröffnung waren extra Spandaus Bezirksbürgermeister Hr. Kleebank und der Schulstadtrat Hr. Hanke gekommen. Durch das Engagement der Elterninitiative der Schule ist ein richtiges, gut ausgestattetes „Kleinod“ geworden, indem die Schüler/innen in Ruhe Lesen und Lernen können. Dieses Engagement wurde von den Bezirkspolitikern besonders gewürdigt.
Durch Ehrenamtsmittel des Bezirksamtes Spandau, die die Elterninitiative beantragt hatte aber auch durch viele Geld- und Bücherspenden von Eltern und Lehrern konnten umfangreiche Bücherneuanschaffungen getätigt werden.
Auch das Spandauer Volksblatt berichtete über die Eröffnung. Zum Artikel!